HackerFrei Newsletter

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Das erwartet  dich im HackerFrei Newsletter

Jeden Freitag einen einfachen 5-Minuten-Tipp, der sofort umgesetzt werden kann.

Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die dich an die Hand nehmen

Tipps rund um IT-Sicherheit, den Schutz deiner WordPress-Seite und sichere Social Media Nutzung

Kein Fachchinesisch – alles leicht verständlich und auf den Punkt gebracht.

Hand aufs Herz:
Wie gut ist dein Unternehmen vor Hackern geschützt?
Bist du dir sicher, dass deine Kundendaten, deine Informationen und wichtige Unternehmensdaten sicher sind?
Sicherst du deine Geräte oder hoffst du einfach, dass alles gut geht?

Das ist keine gute Strategie!

Mit dem HackerFrei Newsletter möchte ich das ändern und dir zeigen, dass digitale Sicherheit nicht kompliziert sein muss.

Melde dich jetzt für den HackerFrei-Newsletter an und bekomme jede Woche einen kurzen, praktischen Tipp für mehr Sicherheit im Netz – speziell für kleine Unternehmen und Selbstständige, die digital arbeiten, aber keine IT-Profis sind (und auch nicht werden wollen).

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Warum solltest du dich registrieren?

Du kannst sofort loslegen: Jeder Tipp ist so gestaltet, dass du ihn ohne technische Vorkenntnisse direkt umsetzen kannst.

Du bleibst langfristig sicher: Kleine Maßnahmen jede Woche helfen dir, dein Unternehmen Schritt für Schritt besser abzusichern.

Es kostet dich kaum Zeit: In nur 5 Minuten pro Woche tust du etwas Gutes für deine digitale Sicherheit.

Für wen ist der Newsletter ideal?

Für Unternehmerinnen und Selbstständige, die ihre digitale Sicherheit verbessern wollen – auch wenn Technik nicht ihr Lieblingsthema ist.

Für alle, die wenig Zeit haben und trotzdem sicher im Netz unterwegs sein wollen.

Für Menschen, die Klartext statt komplizierter IT-Begriffe wollen.

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Beispiele Newsletter

Betreff: Setze auf temporäre Email-Adressen für öffentliche Registrierungen

Wer kennt es nicht? Du möchtest ein Whitepaper herunterladen oder einen Rabattcode sichern, aber dafür sollst du deine Email-Adresse eingeben.

Kurz darauf landen unzählige Spam-Mails in deinem Postfach. Das muss nicht sein! Mit temporären Email-Adressen kannst du genau das vermeiden – und deine echte Email-Adresse bleibt sicher.

Newsletter Beispiel: Phishing-Mails

Das Problem

Hast du schon einmal eine Webseite besucht, die dich aufforderte, deine E-Mail-Adresse einzugeben, um Zugang zu erhalten? Solche Anmeldungen können zu einer Flut von Spam-Mails und Phishing-Angriffen führen. Oft werden diese Adressen an Werbefirmen weitergegeben oder sogar gehackt.

Die Lösung

Verwende für solche Registrierungen eine temporäre E-Mail-Adresse. Diese kannst du für kurze Zeit nutzen, um den Zugang zu erhalten, ohne deine echte E-Mail-Adresse zu gefährden.

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Gehe zu einem Anbieter für temporäre E-Mail-Adressen:
    Websites wie muellmail.com aus Österreich bieten kostenlose temporäre E-Mail-Adressen an, die nur für kurze Zeit aktiv sind.
  2. Kopiere die temporäre E-Mail-Adresse:
    Öffne die Webseite des Anbieters und kopiere die bereitgestellte temporäre E-Mail-Adresse.
  3. Verwende sie für Registrierungen:
    Füge die temporäre E-Mail-Adresse bei der Registrierung auf der gewünschten Seite ein.
  4. Öffne deine temporäre Inbox:
    Einige Anbieter zeigen dir die eingehenden E-Mails auf derselben Seite an. Du kannst auf den Bestätigungslink klicken und sofort auf die Inhalte zugreifen, ohne Spam zu riskieren.

Bonus-Tipp:

Lege dir für geschäftliche Zwecke eine separate E-Mail-Adresse an, die du nur für Kundenkommunikation nutzt. So bleibt dein Haupt-Postfach von unerwünschten Mails verschont.

Bleib sicher und schütze, was dir wichtig ist, Frida von HackerFrei

Möchtest du wissen, wie gut du, dein Unternehmen, dein Instagram-Kanal oder deine Website gegen Hacker geschützt sind?

Mach den Test und finde es heraus!
15 kurze Fragen geben dir einen Einblick darüber, wie es um die IT-Sicherheit deines Unternehmens gestellt ist.

Betreff: So erkennst du Phishing-Mails auf den ersten Blick!

Newsletter Beispiel: Phishing-Mails

„Klicken Sie hier, um ihr Konto zu bestätigen!“

Solche Mails landen täglich in unseren Postfächern – oft wirken sie täuschend echt. Aber Phishing-Mails sind eine der größten Bedrohungen für deine IT-Sicherheit – in allen Bereichen.

Lerne sie treffsicher zu erkennen, bevor es zu spät ist.

Das Problem

Phishing-Emails versuchen, dich dazu zu bringen, vertrauliche Informationen presizugeben oder auf schädliche Links zu klicken.
Und viel zu häufig passiert genau das, im Stress des Alltags, obwohl wir es doch eigentlich besser wissen.

Die Lösung

Mit ein paar einfachen Regeln kannst du gefälschte Emails leicht erkennen und dich schützen.

Und wenn du dir angewöhnst, sie immer anzuwenden, wirst du auch im Alltagsstress keine bösen Überraschungen erleben.

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Prüfe die Absenderadresse:
    Betrügerische Emails haben oft leicht abweichende Adressen, z.B. „service@paypalsicher.com“.
  2. Überprüfe, ob du mit deinem richtigen Namen angesprochen wirst:
    Viele Firmen verwenden deinen Namen in der Anrede. Bei Phishing-Mails ist das meist nicht der Fall! Wenn also sonst immer eine persönliche Anrede in Emails verwendet wird und diese plötzlich fehlt, ist das ein großes Warnsignal.
  3. Öffne keine Dateianhäng:
    Keine Anhänge von unbekannten Adressen öffnen.
  4. Hinterfrage Links: Fahre mit der Maus über Links, um die echte Webadresse zu sehen, bevor du klickst.
  5. Vertraue deinem Bauchgefühl:
    Wenn sich etwas seltsam anhört oder zu schön ist, um wahr zu sein, dann lass die Finger davon!

Bonus-Tipp:

Richte für dein Unternehmen eine Phishing-Test-Emailadresse ein, an die verdächtige Mails weitergeleitet werden können, bevor du darauf reagierst.

Erkennst du alle Phishing-Emails? Hier kannst du es testen: https://phish-test.de.

Bleib sicher und schütze, was dir wichtig ist, Frida von HackerFrei

Podcast Tipp

In meinem aktuellen Podcast erzähle ich dir die Geschichte einer Steuerkanzlei, deren Freundlichkeit ausgenutzt wurde und so einen Kunden viel Geld kostete.

Wenn du erfahren möchtest warum Freundlichkeit zum Sicherheits-Risiko werden kann, dann höre dir morgen meine neue Folge “Freundlichkeit vs. IT-Sicherheit” bei den Hacker-Geschichten an.